Das hat Tradition in der Autohaus Peter Gruppe: Kurz vor Beginn eines neuen Lehrjahres werden die Auszubildenden, die ihren Ausbildungsvertrag „in der Tasche“ haben und ihre Eltern eingeladen. Die 26 jungen Menschen aus Thüringen, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen werden in den Berufen Mechatroniker (19), Lackierer (2) ihre Ausbildung beginnen. Hinzu kommen fünf junge Leute, die eine kaufmännische Lehre aufnehmen werden.


„In unserer Firmengruppe haben neben den Auszubildenden auch die Eltern der jungen Leute einen hohen Stellenwert. Ohne ein ambitioniertes Elternhaus werden wir die gemeinsam gesteckten Ziele nicht erreichen können“, erläuterte Geschäftsführer Helmut Peter am Dienstagabend einen Teil der Firmenphilosophie. Ein weiterer Teil davon ist die Tatsache, dass in der Autohaus Peter Gruppe nicht für die Straße, sondern für das Unternehmen ausgebildet wird. Das eröffnet für die Azubis jede Menge Chancen in einem Unternehmen, in dem gegenwärtig rund 600 Frauen und Männer beschäftigt sind, das zwölf Marken an 15 Standorten in drei Bundesländern verantwortet. Gegenwärtig befinden sich in der Unternehmensgruppe 110 jungen Frauen und Männer in einem Ausbildungsverhältnis.

Wer die Ausbildung erfolgreich absolviert hat, dem werden an den verschiedenen Standorten in den drei Bundesländern vielfältige Möglichkeiten der weiteren Entwicklung geboten. Das beginnt bei speziellen Qualifikationen und endet in der kompletten finanziellen Unterstützung bei einem Meisterstudium.

Andreas Peter machte die „Neuen“ darauf aufmerksam, dass die Kommunikation im Unternehmen ein sehr wichtiger Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg ist. Gleiches gilt für die Arbeit in einem Team, das tagtäglich für ein Ziel eintritt: Für zufriedene Kunden.